Schlafanalyse mit Gewichtsdecke: Unser Selbsttest

Schlafanalyse mit Gewichtsdecke: Unser Selbsttest

Not macht erfinderisch! oder Wie die schlafsand.-Gewichtsdecke entstand!

Vor ungefähr zehn Jahren hatte ich bereits eine Gewichtsdecke, und seither habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, mir eine neue zuzulegen. Leider landete die Decke damals nach wenigen Monaten im Keller. Das Gewicht fühlte sich sehr angenehm an, kuschelig war die Decke jedoch nicht. Die aus kleinen Kügelchen bestehende Füllung machte sie unnachgiebig und hart, ausserdem war der Bezug aufgrund der Schwere der Decke natürlich besonders dick, was sie noch schwerfälliger und weniger schmiegsam machte.

Mit meiner Geschäftspartnerin von schlafsand. kamen wir zufällig auf das Thema Deep Pressure Stimulation zu sprechen (DPS) und aufgrund unserer eigenen Schlafprobleme setzten wir uns mit dieser natürlichen Methode, den Körper und Schlaf wieder ins Gleichgewicht zu bringen, tiefgründiger auseinander. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und meinen eigenen Erfahrungen mit Gewichtsdecken, hatten wir die Idee von einer Gewichtsdecke, die nicht nur funktional, sondern auch kuschelig weich und schmiegsam ist. Idealerweise sollte sie auch ästhetisch schöner aussehen als gewöhnliche Gewichtsdecken und dem Schlafzimmer eine beruhigende Note verleihen. Uns war klar, wir wollten nicht nur eine rein funktionale, schwere Decke, sondern ein High-End-Produkt, für gesundheitsbewusste Menschen, die Wert auf die innovative Funktion des DPS, eine exzellente handgefertigte Verarbeitung, zweckgerechte und auf Verträglichkeit geprüfte Materialien, sowie ein stilvolles Design legen. Kurz: Wir wollten den Kaschmirpulli unter den Gewichtsdecken entwickeln!

Ja, wir waren von Beginn an Feuer und Flamme, aber wir wollten nicht einfach aus dem Bauch heraus in eine Geschäftsidee investieren. Nachdem wir etliche wissenschaftliche Studien und Artikel durchgeackert hatten (mehr darüber erfahrt ihr in unseren weiteren Blogbeiträgen), fanden wir, dass nichts über einen Selbsttest geht! Und ausnahmsweise kamen uns unsere eigenen Schlafprobleme gelegen, denn sie bildeten die beste Grundlage für solch einen Test. Weil mein Schlaf zu der Zeit die stärksten Auffälligkeiten zeigte, wurde ich zum Versuchskaninchen erkoren und durfte meinen Schlaf über mehrere Wochen ohne Gewichtsdecke tracken, um gute Vergleichswerte zu schaffen. Diese Periode nutzten wir, um einen ersten Prototyp von unserer schlafsand.-Gewichtsdecke anfertigen zu lassen, der dann für die zweite Trackingphase verwendet wurde.

Ich schlafe eigentlich ganz gut. Oder?
Ich schlafe schnell ein, wache nachts kaum auf und komme in der Regel auf etwa sieben Stunden Schlaf. Zugegeben, ich gehe relativ spät ins Bett, durch meinen kurzen Arbeitsweg und eine effiziente Morgenroutine gleicht sich das für mich aber gut aus. Rein strukturell wirkte mein Schlaf also solide, trotzdem waren meine Tage über viele Jahre hinweg von Müdigkeit geprägt. Ich war oft unkonzentriert und an ganz schlechten Tagen hatte ich mit Brain-Fog zu kämpfen. Dass meine Schlafarchitektur aus dem Gleichgewicht war, war mir lange nicht bewusst, da ich objektiv betrachtet genug lange und ohne Unterbrüche schlief. Vielmehr suchte ich die Gründe für meine Müdigkeit in meinem Lifestyle: leistungsorientierter Job, nicht sehr ausgewogene Ernährung und unregelmässiger Sport. Aber auch als ich diese Faktoren regulierte (ausser dem Job, den habe ich immer noch), änderte sich nicht viel. Mit dem Thema Schlaf fing ich erst an mich auseinanderzusetzen, als mir eine Arbeitskollegin einmal sagte, dass es verrückt sei, dass ich fast jede Nacht so verrückte Träume hatte.

Was genau wurde getrackt?
Mit der Xiaomi Smart Band 9, die ich mir ausschliesslich für unseren Test bestellt habe, habe ich meinen Schlaf verfolgt. Damit wurden folgende Werte erfasst:

Die Schlafarchitektur: Leichtschlaf, Tiefschlaf, REM-Schlaf
Der Leichtschlaf ist die Einstiegsphase des Schlafs. In dieser Zeit verlangsamen sich Herzschlag und Atmung, die Muskeln entspannen sich, die Körpertemperatur sinkt auf ca. 36–36,5 °C, und wir sind leicht weckbar. Der Leichtschlaf erfüllt wichtige Funktionen: Er dient als Pufferzone zwischen Wachsein und Tiefschlaf und ermöglicht es dem Körper, schrittweise in tiefere Entspannungszustände zu gleiten. In dieser Phase finden erste Erholungsprozesse statt, zum Beispiel beginnt das Gehirn, Informationen zu sortieren und motorische Eindrücke zu verarbeiten. Im Gedächtnis beginnen erste Konsolidierungsvorgänge. Zu viel Leichtschlaf kann jedoch ein Hinweis darauf sein, dass der Körper nicht in tiefere, regenerativere Phasen übergeht. Faktoren wie Stress, hoher mentaler Druck, spätes Arbeiten oder exzessive Bildschirmnutzung fördern diese Dominanz.
Und jetzt Achtung, an alle Hochleistungstiere: Eine Untersuchung der Stanford University (Walker et al., 2020) zeigt, dass Menschen in kognitiv fordernden Berufen häufiger in längeren Leichtschlafphasen verweilen, vermutlich durch eine anhaltende Aktivierung des Gehirns auch während des Schlafs.

Der Tiefschlaf ist die erholsamste Phase. Hier finden Zellregeneration, Gewebeaufbau, Muskelwachstum und Stärkung des Immunsystems statt. Diese Prozesse werden stark von Melatonin (Schlafhormon), Wachstumshormonen (GH) und Cortisol beeinflusst. Melatonin fördert den Eintritt in den Tiefschlaf, während ein zu hoher Cortisolspiegel ihn blockieren kann. Langfristig kann ein gestörter oder gar fehlender Tiefschlaf zu einem geschwächten Immunsystem, einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte, einer verlangsamten Zellregeneration und somit auch zu frühzeitiger Hautalterung führen.

Die REM-Schlafphase ist die Traumphase. Das Gehirn ist hier fast so aktiv wie im Wachzustand. Der REM-Schlaf ist entscheidend für die emotionale Verarbeitung, fürs Lernen und für die Gedächtnisbildung. Wird der REM-Schlaf durch Stress oder Schlafunterbrechungen fragmentiert, kann das zu emotionaler Überforderung, Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit am Tag führen. Übermässig intensive oder lange REM-Phasen können ein Anzeichen für unverarbeitete psychische Belastungen sein, besonders wenn sie mit lebhaften Träumen einhergehen.

Die durchschnittliche Atemfrequenz
Ein gesunder Erwachsener atmet nachts zwischen 12 und 20 Mal pro Minute. Der Durchschnitt liegt bei etwa 14–16 Atemzügen pro Minute. Auch Werte am oberen Rand der Norm können auf eine unzureichende nächtliche Entspannung hinweisen, möglicherweise ausgelöst durch Stress, unruhige Träume oder durch ein dauerhaft aktives Nervensystem.

Der durchschnittliche Puls
Der normale nächtliche Ruhepuls bei einem gesunden Erwachsenen liegt zwischen 50 und 60 BPM (Schläge pro Minute). Ein dauerhaft leicht erhöhter Puls kann durch erhöhtes Cortisol verursacht sein. Cortisol wird insbesondere durch psychischen Druck, lange Bildschirmzeiten vor dem Schlafen oder unregelmässige Schlafzeiten gefördert. Ein dauerhaft hoher Cortisolspiegel kann auf Dauer den Schlafrhythmus stören und regenerative Prozesse blockieren.

Leider habe ich in der ersten Testphase ohne Decke vergessen, den nächtlichen Stresslevel zu erfassen, deshalb kann dieser Wert nicht in die Auswertung einfliessen. Die anderen Werte alleine geben jedoch bereits ein aussagekräftiges Bild ab.

Das Setup: Zwei Schlafphasen im Vergleich
Für den Selbsttest haben wir einen Prototyp der schlafsand. Gewichtsdecke mit einem Gewicht von 7 kg bei einem Körpergewicht von 56 kg verwendet. Ich habe meinen Schlaf in zwei klar getrennte Phasen unterteilt:
Phase 1: Ohne Gewichtsdecke (ca. 30 Nächte)
Phase 2: Mit Gewichtsdecke (ebenfalls ca. 30 Nächte)
In beiden Phasen fielen drei bis vier Nächte aus, da ich die Uhr im Schlaf abgenommen hatte. Für die Analyse wurden mithilfe von KI jeweils die 14 unruhigsten Nächte ausgewertet, mit Fokus auf die Schlafarchitektur. Ziel war es, herauszufinden, wie sich mein Schlaf in den jeweils herausforderndsten Nächten verändert hat.

Auswertung der Phase ohne Gewichtsdecke: Funktional, aber nicht tief
In der Phase ohne Gewichtsdecke waren alle drei Schlafphasen in jeder Nacht vorhanden, jedoch war der Leichtschlaf ganz klar überpräsent.
Die Trackingergebnisse zeigen, dass die Tiefschlafphasen meist nur in der ersten Nachthälfte vorhanden und oft zu kurz waren. Je näher der Morgen rückte, desto flacher wurde mein Schlaf. Laut Schlafforschungen (u. a. Sleep Foundation, 2022) kann innere Anspannung, etwa durch das Wissen, bald aufstehen zu müssen, genau diesen Effekt verursachen.
Auch die REM-Phasen waren vorhanden, aber oft kurz und unruhig.
Der durchschnittliche Puls dieser 14 Nächte lag bei 62 BPM, wobei der Höchstwert 68 BPM betrug. Die durchschnittliche Atemfrequenz lag bei 17 Atemzügen pro Minute, genau wie der Höchstwert dieser 14 Nächte.

Fazit: Mein Schlaf wirkte auf den ersten Blick strukturiert, die Daten zeigen jedoch klar, dass mein Körper zwar die nötigen Schlafphasen durchlief, jedoch waren diese nicht ausgewogen verteilt, vor allem ab der zweiten Nachthälfte. Weiter war ein reger Wechsel zwischen den einzelnen Phasen zu beobachten, was oft mit Mini-Aufwachphasen einherkommt. Kurzum: Mein Schlaf funktionierte, hatte aber nichts mit Regeneration zu tun. Der Leichtschlaf dominierte fast in jeder der 14 ausgewerteten Nächte, während der Tiefschlaf meist nur zu Beginn der Nacht vorkam und mehr und mehr verschwand, oder nur noch verkürzt vorkam, je näher der Morgen rückte. Das passt zu einem Zustand, in dem das Nervensystem nur zögerlich loslässt. Meine Atemfrequenz lag im oberen Normbereich, während mein durchschnittlicher Puls leicht über dem Normbereich lag.

Ein anschauliches Beispiel für eine Nacht ohne Decke ist das beigefügte Schlafdiagramm vom 3. April 2025. Darauf ist gut zu erkennen, dass die letzte längere Tiefschlafphase (dunkelblau) um 04:27 Uhr endete. Danach folgten nur noch zwei sehr kurze Tiefschlafphasen. Die Wechsel zwischen den Schlafphasen erscheinen abrupt und unruhig, was nicht dem typischen, gleichmässigen Schlafzyklus entspricht. Ein zweiter zusammenhängender Tiefschlafblock fehlt vollständig. Auch die REM-Phase wirkt instabil und fragmentiert.


Ein weiteres Beispiel für die erste Testphase ist der Schlaf vom 15. April 2025. Der Leichtschlaf dominiert wieder, während die REM- und Tiefschlafphasen von kurzer Dauer und vielen Unterbrechungen geprägt sind. Obwohl die Schlafdauer mit 8 Stunden und 18 Minuten ausreichend ist, ist keine einzige ausgeprägte Tiefschlafperiode ersichtlich. Es sind häufige Wechsel vorhanden, was auf Unruhe und Anspannung hinweist.


Phase mit Gewichtsdecke: Tiefer, ruhiger, stabiler
Die Nächte mit der Decke waren von Anfang an sehr angenehm, aber die deutlichen Veränderungen zeigten sich erst mit der Zeit. Das bestätigt, was viele Studien zur Deep Pressure Stimulation (DPS) sagen: Der Körper braucht etwas Zeit, um sich an das neue Schlafmuster zu gewöhnen. Ich verwende die schlafsand.-Gewichtsdecke fast ausschliesslich über meiner gewöhnlichen Nachtdecke, da die Decke dadurch ihr ganzes Gewicht entfalten kann.

In der Analyse wurden auch hier die 14 unruhigsten Nächte bewertet, und selbst diese zeigten eine deutliche Verbesserung zur vorherigen Phase:

  • Die Tiefschlafphasen waren stabiler, länger, häufiger
  • Die REM-Phasen waren gleichmässiger verteilt
  • Der Leichtschlaf war nicht mehr so dominant, aber noch präsent

Die stabileren Schlafzyklen führten dazu, dass es weniger unnötige Wechsel zwischen den Phasen gab. Die häufigen Wechsel im Schlaf wurden reduziert und der Körper musste weniger Energie darauf verwenden, ständig von einer Phase in die nächste zu springen. Dadurch konnte er die vorhandene Schlafzeit effizienter nutzen, und es gab viel weniger Mini-Aufwachphasen, was dem Tiefschlaf deutlich zugutekam, ohne dass der auch sehr wichtige Leichtschlaf stark reduziert wurde.

Auf dem Bild vom 23. Mai 2025 ist ersichtlich, dass 4 bis 5 vollständige Schlafzyklen vorhanden sind. Der Schlaf war bis zum Ende ausgeglichen.

Ein weiteres Beispiel, das den Unterschied zur ersten Testphase aufzeigt, ist die Nacht vom 22. Mai 2025. Obwohl es sich hierbei um eine etwas kürzere Nacht handelt, sind die Phasen gut verteilt, und die Tiefschlafphasen sind zwar kurz, kommen aber regelmässig bis zum Schluss vor. Die Zyklen sind geordnet, und es sind keine abrupten Unterbrechungen zu sehen.


Der Durchschnittspuls in der zweiten Testphase lag nur noch bei 57 BPM und der Höchstwert überschritt nicht 63 BPM. Im Vergleich zur ersten Testphase deutlich näher an den Optimalen Werten von 58-60 BPM. Die durchschnittliche Atemfrequenz sank auf 15 Atemzüge pro Minute, wobei der Höchstwert weiterhin bei 17 Atemzügen pro Minute lag. Eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur ersten Testphase, wo die durchschnittliche Atemfrequenz bei 17 Atemzügen pro Minute lag. 

Lassen wir die Zahlen sprechen - Vergleich ohne vs. mit Decke

In der nachfolgenden Tabelle habe ich die beiden Phasen gegenübergestellt, um die Ergebnisse zu veranschaulichen. Der Durchschnittspuls liegt mit Decke bei 57 BPM und damit im Normalbereich (50 bis 60 Schläge pro Minute). Ohne Decke liegt der Puls mit 62 BPM leicht darüber. Die Atemfrequenz mit Decke beträgt 15 Atemzüge pro Minute und entspricht damit exakt dem Durchschnitt (14 bis 16 Atemzüge/Minute). Auch der Wert ohne Decke mit 17 Atemzügen pro Minute befindet sich noch im Normalbereich. 

 

Parameter

Ohne Decke

Mit Decke

Durchschnittspuls

62 BPM

57 BPM

Atemfrequenz

17/min

15/min

Tiefschlafdauer

kurz, fragmentiert

lang, stabil

REM-Schlaf

unregelmässig

konsistent verteilt

Leichtschlafanteil

sehr dominant

reduziert

 

In nachfolgenden Grafik zeigt die Y-Achse den jeweiligen Messwert an. Für die drei Schlafphasen wird der Anteil am Gesamtschlaf in Prozent dargestellt. Die letzten beiden Balkengruppen zeigen den durchschnittlichen Puls (in Schlägen pro Minute) sowie die Atemfrequenz (in Atemzügen pro Minute). Diese beiden Vitalwerte wurden bereits weiter oben detailliert ausgewertet und werden hier der Vollständigkeit halber nochmals dargestellt, ohne erneut darauf einzugehen.

Die ersten drei Balken vergleichen die Schlafphasen miteinander. Insgesamt wird sichtbar: Die zuvor stark dominierende Leichtschlafphase ist in der Testphase mit Gewichtsdecke von 54 % auf 48 % gesunken, während sowohl der Tiefschlaf- als auch der REM-Schlaf leicht zugenommen haben. Diese Veränderungen deuten auf eine verbesserte Erholung und Regeneration während der Nacht hin. Die Schlafphasen verteilen sich insgesamt ausgewogener, ein Zeichen für einen ruhigeren, erholsameren und qualitativ besseren Schlaf.


Fazit: Wie die Gewichtsdecke meinen Schlaf (und meinen Tag) verändert hat
Rückblickend war es richtig, meinen Schlaf genauer unter die Lupe zu nehmen. Meine Schlafarchitektur vor der Benutzung der Decke war um einiges schlechter als ich anfangs angenommen hatte und deren Einfluss auf meinen Alltag wahrscheinlich auch. Die Gewichtsdecke hat mir geholfen, mein Nervensystem zu beruhigen und den inneren Stress zu senken. Ich kann nicht behaupten, dass mein Schlaf bereits nach den 30 Tagen mit der schlafsand.-Gewichtsdecke perfekt war, jedoch war es für mich sehr überzeugend, in Diagrammen zu sehen, was sich nach so kurzer Zeit bereits verbessert hatte. Ich bin tagsüber inzwischen weitaus entspannter und kann meine Energie viel besser über den ganzen Tag verteilen. Vollständig verschwunden ist der Brain Fog, wofür ich unendlich dankbar bin, da ich an solchen Tagen nicht viel zustande brachte. Unsere Decke benutze ich weiterhin jede Nacht und kann sie bedenkenlos jedem weiterempfehlen, der einen gesunden Lebensstil verfolgt, täglich 100 Prozent geben muss oder einfach seinen Schlaf längerfristig und auf natürliche Weise optimieren möchte.

Ich muss euch sicher nicht extra sagen, dass nach diesem Test die Geburtsstunde von schlafsand. schlug, richtig? Und weil unser Schlaf so grundlegend für unseren Alltag, aber auch für unsere Gesundheit ist, widmen wir uns ganzheitlich diesem Thema und möchten unser Wissen über unseren Blog regelmässig mit euch teilen. Abonniert hierfür einfach unseren Newsletter.

 

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